Symptomcheck
Herzinsuffizienz-Risiko: Testen Sie sich mit dem DeHiT-Fragebogen
Um eine erfolgreiche medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz einleiten zu können, muss diese so früh wie möglich diagnostiziert werden. Die meisten Betroffenen werden nach der ersten Dekompensation identifiziert – das ist zu spät! Der Deutsche Herzinsuffizienztest (DeHiT) soll helfen, das Bewusstsein für die eigene Herzgesundheit zu schärfen und die Diagnose zu beschleunigen.1
Der Fragebogen ersetzt keine Untersuchung oder Diagnose, sondern bietet eine Grundlage für den Arztbesuch. Wird eine Herzinsuffizienz laut DeHiT als „möglich“ oder „wahrscheinlich“ eingestuft, sollte dies mittels NT-pro-BNP Bestimmung zusätzlich abgeklärt werden.2
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Referenzen
Copyright:
Dr. med. Klaus Edel
Chefarzt der Abteilung für kardiologische Rehabilitation und Prävention
Herz-Kreislauf-Zentrum Klinikum Hersfeld-Rotenburg GmbH
Heinz-Meise-Str. 100, 36199 Rotenburg Tel.: +496623-88-6105 | Fax: +496623-88-6114 | E-Mail: k.edel@hkz-rotenburg.de
www.hkz-rotenburg.de
1. Edel K et al. Fragebogen zur frühen Detektion von Herzinsuffizienz - DeHiT (Deutscher-Herzinsuffizienz-Test). Diabetologie und Stoffwechsel 2019;14(S01):S14.
2. Edel K et al. Kardiologische Rehabilitation, Natriuretische Peptide spiegeln Leistungsstärke. Diagnostik im Dialog 2019;62:3–6.


